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Kariöse Zähne müssen möglichst früh behandelt werden

Karies ist eine ansteckende Zahnkrankheit, die oft schon bei Kindern vorkommt und von Mensch zu Mensch übertragen wird. Bei einer Karies schädigen Stoffwechselprodukte von Bakterien den Zahnschmelz. Dieser wird angegriffen und der Zahn wird geschädigt.

Die Schäden führen zu Beginn zu Entkalkungen, die als hellere Flecken (white spot) erkennbar werden. Diese Verfärbungen sind erste Anzeichen einer beginnenden Karies. Die hellen Flecken werden durch Einlagerungen von Farbpigmenten aus der Nahrung später zu dunklen bis schwarzen Stellen.

Kariöse Zähne müssen möglichst früh behandelt werden. Je eher beginnende Karies entdeckt wird, umso besser. Ist die oberste Schmelzschicht noch intakt, können eine frühzeitige Behandlung und Remineralisation sowie nachfolgende Fluoridierungsmaßnahmen den Krankheitsverlauf noch stoppen. Mit einem hochflüssigen Kunststoff, der in die Schmelzkaries eindringt, können die Diffusionswege für kariogene Säuren blockiert werden. Ziel ist, gesunde Zahnsubstanz zu schonen und die Karies frühzeitig zu stoppen.

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